»Um die Grenzen unseres Planeten zu respektieren, muss Industrie nachhaltig sein. Sie muss Kreisläufe entwickeln, natürliche Ressourcen wiederverwenden, umfunktionieren, recyceln sowie Abfälle und Folgen für die Umwelt reduzieren. Technologien wie künstlicheIntelligenz und die Additive Fertigung könnennhier eine wichtige Rolle spielen, indem sie die Ressourceneffizienz optimieren und die Abfallmenge minimieren.«
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Im Interview verraten Ingomar Kelbassa, Leiter der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien (IAPT) und des Instituts für Industrialisierung smarter Werkstoffe (ISM) der TUHH, und Frank Beckmann, Stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer IAPT, wofür das Fraunhofer IAPT steht und welchen Beitrag es zu »Industrie 5.0« – also zu Nachhaltigkeit und Produktivität, zu Resilienz und Wohlstand für unsere Gesellschaft – leistet.
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Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT