Presseinformationen

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  • 06. November 2024

    Das Fraunhofer IAPT präsentiert auf der Formnext 2024 Space-Bauteile und ihre Entstehung sowie jüngste Forschungsergebnisse und Crowdfunding-Studien kurz vor dem Start.

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  • Vom Röntgenbild zum maßgeschneiderten Implantat / 2023

    Mehr Beweglichkeit durch KI: Individualisierte Fingergelenksimplantate aus dem 3D-Drucker

    03. Januar 2023

    Die Remobilisierung von Fingergelenken, die durch Erkrankungen oder Verletzungen beeinträchtigt sind, ist ein Zukunftsmarkt der bedarfsgerechten Versorgung von Patientinnen und Patienten. Das Konsortium »FingerKIt«, in dem sich fünf Fraunhofer-Institute zusammengeschlossen haben, entwickelt KI-erstellte, individualisierte Gelenksimplantate aus dem 3D-Drucker, um die filigranen Fingerteile wenn nötig zu ersetzen.

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  • Process parameter optimization by Fraunhofer IAPT / 2022

    Fraunhofer IAPT scales high-productivity L-PBF process for complex automotive component

    04. November 2022

    In a joint research project with Constellium, Fraunhofer IAPT has successfully demonstrated the feasibility of high productivity L-PBF processing of the aluminum alloy AHEADD® CP1. Fraunhofer IAPT built an automotive door hinge demonstrator at 145 cm³ / h, using an industrial single-laser L-PBF system.

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  • Kostengünstiger als ein Frästeil / 2022

    Der »Türöffner« für den 3D-Druck in automobilen Serienanwendungen

    Pressemitteilung / 14. Januar 2022

    Rund 50 Prozent geringere Kosten und 35 Prozent Gewichtsersparnis gegenüber dem vergleichbaren Frästeil. Die Neukonstruktion eines Arms für die Türaufhängung eines hochkarätigen Sportwagens zeigt: Innovation mit additiver Fertigung ist wirtschaftlich realisierbar! Möglich ist dies durch das von Spezialisten des Fraunhofer IAPT entwickelte Vorgehen zur 3D-Druck-zentrierten Konstruktion.

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  • Eine Kooperation von AMPOWER und Fraunhofer IAPT ergänzt Portfolio der Additive Academy® / 2021

    Metal Binder Jetting ermöglicht Kosteneinsparungen – Neues Hands On Training vermittelt Grundlagen

    Pressemitteilung / 21. Oktober 2021

    Metal Binder Jetting gilt als eines der vielversprechendsten additiven Fertigungsverfahren, wenn es um die Erschließung neuer, profitabler Serienanwendungen in der Medizintechnik oder in Industrien wie dem Automobil- oder Maschinenbau geht. Dies ist auf die im Vergleich zu bereits etablierten Metall-3D-Druckverfahren deutlich höhere Produktivität und Präzision zurückzuführen. Dabei verspricht vor allem ersteres eine signifikante Reduzierung der Stückkosten in der Serienanwendung.

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  • The starting gun for the BigDataLMD project to co-develop a cloud-based quality assurance tool for Laser Metal Deposition (LMD) has been fired! / 2021

    A big step towards improving the quality of the Laser Metal Deposition process

    Pressemitteilung / 14. Oktober 2021

    After months of preparation, the BigDataLMD project has successfully started with a kick-off meeting at Siemens Digital Industries in Erlangen, Germany. Within the project, the Fraunhofer IAPT and Siemens AG have partnered with BeAM/AddUP S.A.S, MT Aerospace AG, Safran S.A., ArianeGroup SAS, Precitec GmbH & Co. KG and New Infrared Technologies S.L. to digitalize the quality assurance for Laser Metal Deposition (LMD). The goal of this very international partnership is to improve the process stability of the LMD process by the development of a holistic quality assurance tool for Siemens Industrial-Internet-of-Things platform (IIoT) Mind-Sphere® that utilizes new sensor technologies.

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  • Wissenschaftssenatorin Fegebank informiert sich vor Ort am Fraunhofer IAPT über anwendungsorientierte Forschung / 2021

    Die Chancen und Entwicklungspotentiale des 3D-Drucks und additiver Fertigung für Hamburg

    Pressemitteilung / 12. August 2021

    Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank und Vertreter des Fraunhofer IAPT in Hamburg-Bergedorf haben sich heute ausführlich über innovative Forschungsansätze im Bereich der additiven Fertigung ausgetauscht. Die additive Fertigung, auch 3D-Druck genannt, ist bei der Herstellung von höchst komplexen Bauteilen seit vielen Jahren nicht mehr wegzudenken. Durch die vielfältigen Designmöglichkeiten dieser Technologie können neue, innovative und auch individualisierte Bauteile gefertigt werden. Denn es sind gerade neue Fertigungstechniken und deren Möglichkeiten, die neue Chancen und vielversprechende Ideen für Innovationen sind, die sich mit den großen Herausforderungen der modernen Gesellschaft beschäftigen. 3D-gedruckte Bauteile finden in verschiedensten Bereichen Anwendung, um Qualität, Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu verbessern. Zum Beispiel sind durch den Einsatz von bionisch gestalteten Leichtbauteilen, die mit klassischen Fertigungsverfahren nicht herstellbar sind, in der Luftfahrt immense Materialeinsparungen erzielbar. Diese führen zu einer signifikanten Kerosineinsparung, und somit zu einer Verringerung des CO2 Ausstoßes. In der Medizintechnik können mithilfe der Additiven Fertigung patientenspezifische Implantate erzeugt werden. Die additive Fertigung ist dabei die Schlüsseltechnologie zur schnellen und kostengünstigen Herstellung der individuellen Implantate. Der 3D-Druck hat bereits jetzt einen großen Einfluss auf die Innovationsagenda Deutschlands. Für Hamburgs Forschungslandschaft ist das IAPT daher ein besonders wertvoller Akteur.

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  • Fraunhofer IAPT and PostProcess join forces to innovate the future of Additive Manufacturing with Automated Support Removal & Surface Finishing / 2021

    We start with Finishing

    Pressemitteilung / 22. Juli 2021

    July 2021, Fraunhofer IAPT, Research Institution for Additive Manufacturing Technologies, as part of the world's leading applied research organization Fraunhofer partners with the US company PostProcess Technologies Inc., the first and only provider of automated and intelligent post-printing solutions for industrial 3D printing, to collaborate to further advance additive manufacturing (AM) for production scalability. For this reason, Fraunhofer IAPT recently installed a PostProcess® DECI™ support removal solution in order to advance the end-to-end systemized digitization of their fused deposition modeling (FDM) processes.

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