Den pulverbettbasierten Verfahren stehen die Auftragverfahren gegenüber. Diese ermöglichen dem Anwender hohe Auftragsraten von bis zu 600 cm³ pro Stunde sowie die Bearbeitung auf vorgefertigten 3D Grundstrukturen. Dem gegenüber steht ihre limitierte Prozessgenauigkeiten die die Verfahren für die Herstellung von endkonturnahen Rohlingen oder die Lokale Verstärkungen von bestehenden Bauteilen prädestiniert. In Kombination mit einem nachgelagerten Fräsprozess ergeben sich so wirtschaftliche Anwendungen.